Trockenware aus Edelstahl, nicht zwischen 201, 202, 301, 302, 304 unterscheiden
Edelstahl (Stainless Steel) ist die Abkürzung für rostfreier Stahl, beständig gegen Luft, Dampf, Wasser und andere schwache Korrosionsmedien oder Edelstahl genannt Edelstahl; Und das chemische Korrosionsmedium (Säure, Alkali, Salz und andere chemische Erosion) Korrosionsstahl wird als säurebeständiger Stahl bezeichnet.
In der Praxis wird der Stahl, der gegen schwache Korrosion beständig ist, oft als Edelstahl bezeichnet, und der Stahl, der gegen chemische Korrosion beständig ist, wird als säurebeständiger Stahl bezeichnet. Aufgrund der unterschiedlichen chemischen Zusammensetzung zwischen beiden ist ersteres nicht unbedingt beständig gegen chemische Korrosion und letzteres ist im Allgemeinen rostfrei. Die Korrosionsbeständigkeit von Edelstahl hängt von den im Stahl enthaltenen Legierungselementen ab.
Gemeinsame Kategorien:
Es ist normalerweise unterteilt in:
Austenitischer Edelstahl, ferritischer Edelstahl, martensitischer Edelstahl.
Auf der Grundlage dieser drei grundlegenden Metallstrukturen werden Duplexstähle, ausscheidungsgehärtete Edelstähle und hochlegierte Stähle mit einem Eisengehalt von weniger als 50 % für spezifische Anforderungen und Zwecke abgeleitet.
1, Austenitischer Edelstahl.
Die Matrix besteht hauptsächlich aus austenitischer Struktur (CY-Phase) mit kubisch-flächenzentrierter Kristallstruktur und ist nicht magnetisch, hauptsächlich durch Kaltverarbeitung, um rostfreien Stahl zu festigen (und möglicherweise etwas magnetisch zu machen). Das American Iron and Steel Institute ist mit den Seriennummern 200 und 300 gekennzeichnet, beispielsweise 304.
2, Eisentyp Edelstahl.
Die Matrix basiert auf der Ferritstruktur der kubisch-raumzentrierten Kristallstruktur (Phase a), die magnetisch ist und im Allgemeinen nicht durch Wärmebehandlung gehärtet werden kann, aber durch Kaltverarbeitung zu einem leicht verstärkten Edelstahl werden kann. Das American Iron and Steel Institute ist mit 430 und 446 gekennzeichnet.
3, Martensit-Edelstahl.
Die Matrix besteht aus magnetischem Edelstahl mit Martensitstruktur (kubisch-raumzentriert oder kubisch), dessen mechanische Eigenschaften durch Wärmebehandlung angepasst werden können. Das American Iron and Steel Institute trägt die Nummern 410, 420 und 440. Martensit hat bei hohen Temperaturen eine austenitische Struktur, die sich bei angemessener Abkühlung auf Raumtemperatur in Martensit umwandeln (d. h. aushärten) kann.
4, Austenit-Ferrit-Edelstahl (Duplex).
Die Matrix hat sowohl eine Austenit- als auch eine Ferrit-Zweiphasenstruktur, wobei der Gehalt der wenigerphasigen Matrix im Allgemeinen mehr als 15 % beträgt, magnetisch ist und durch Kaltbearbeitung von Edelstahl gestärkt werden kann. 329 ist ein typischer Duplex-Edelstahl. Im Vergleich zu austenitischem Edelstahl weist Duplexstahl eine hohe Festigkeit auf und seine Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion, Chloridspannungskorrosion und Lochfraßkorrosion ist deutlich verbessert.
5, ausscheidungshärtender Edelstahl.
Edelstahl mit Austenit- oder Martensitstruktur als Matrix, gehärtet durch Ausscheidungshärtungsbehandlung. Das American Iron and Steel Institute hat eine 600er-Seriennummer, beispielsweise 630, also 17-4PH.
Im Allgemeinen ist die Korrosionsbeständigkeit von austenitischem Edelstahl neben Legierungen relativ ausgezeichnet. In einer Umgebung mit geringer Korrosion kann ferritischer Edelstahl verwendet werden, in einer Umgebung mit geringer Korrosion kann das Material eine hohe Festigkeit oder hohe Härte aufweisen. Martensit-Edelstahl und ausscheidungshärtender Edelstahl können verwendet werden.